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Mai 2018 - Berlin

Feierliche Zertifikatsübergabe

Am Donnerstag den 3. Mai 2018 verabschiedete die SCHULE der Sozialen Kunst in Berlin acht Absolventen des Ausbildungsgangs zum SOZIALKÜNSTLER im Rahmen einer feierlichen Zertifikatsübergabe.

Die zweijährige Ausbildung befähigt dazu, im Sinne der Sozialen Kunst in der Gesellschaft tätig zu werden. Tätigkeitsfelder sind z.B. die Integration von Langzeitarbeitslosen und Zuwanderern, sowie die kulturelle Bildung für benachteiligte Kinder und Jugendliche, in denen alternative Bildungsimpulse nach künstlerischen Prinzipien geschaffen werden.

Die aktuellen Absolventen wurden von der neuen Ausbildungsgruppe, die bereits Anfang des Jahren in Berlin mit der Ausbildung startete, feierlich verabschiedet. Anwesend waren die Ausbilder und Sandra Schürmann, die Initiatorin der Ausbildung.

Wir wünschen unsere Absolventen viel Kraft und Mut auf den weiteren Lebensweg.

Hans-Ulrich Ender
Beáta Nagy
Rahel Savoldelli

09.02.2017 - Witten

Feierliche Zertifikatsübergabe

Am Freitag, den 09.02.2018 verabschiedete die SCHULE der Sozialen Kunst in Witten sechs Absolventen des Ausbildungsgangs zum SOZIALKÜNSTLER im Rahmen einer feierlichen Zertifikatsübergabe. Die zweijährige Ausbildung befähigt dazu, im Sinne der Sozialen Kunst in der Gesellschaft tätig zu werden.

Tätigkeitsfelder sind z.B. die Integration von Langzeitarbeitslosen und Zuwanderern, sowie die kulturelle Bildung für benachteiligte Kinder und Jugendliche, in denen alternative Bildungsimpulse nach künstlerischen Prinzipien geschaffen werden.

Die aktuellen Absolventen übergaben den Staffelstab an die neue Ausbildungsgruppe, die noch bis Anfang April 2018 Teilnehmende aufnimmt.

24.10.2017 - Berlin

Künstlerische Abschluss der zweijährigen Ausbildung zum Sozialkünstler

Die Premiere der Komödie "Die gelehrten Frauen" von Moliere (Deutsch Rainer Kohlmayer, Aufführungsrechte bei Jussenhoven & Fischer, Theater & Medien) am Freitag, den 20.10.2017 war der künstlerische Abschluss des ersten Jahrgangs der zweijährigen Ausbildung zum Sozialkünstler in der SCHULE der Sozialen Kunst / Berlin.

Wie entsteht der Zauber des Lachens? Wie können Darsteller und Zuschauer einen gemeinsamen Raum betreten, in dem nicht mehr die alltäglichen Gesetzen gelten, sondern eine Verzauberung wirkt und wir uns selbst in einem gekrümmten Spiegel beobachten?

Der Mensch ist tragisch und komisch zugleich. Es ist aber eine hohe Kunst, sich mit sich selbst so stark auseinander zu setzen, dass man über die eigenen Schwächen herzlich lachen kann.

Plumper Geist, Selbstverliebtheit, Habgier und Kalkül, Selbstüberschätzung und Neid - eine große Herausforderung für das soziale Miteinander, von Molière zeitlos in Szene gesetzt.