Veranstaltungen aktueller Tag

Oktober 2017

Sonntag, 01.10.2017,

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Hochkultur in Feinform! - Premiere ist AUSGEBUCHT!

Verehrt, angebetet, durchgequält. Goethes Faust ist ein Jahrhundert – vielleicht Jahrtausendwerk. Generationen von Bildungsbürgern, die im Faust das bessere Deutschland fanden, Heerscharen von Schülern, denen mit Faust oft der letzte Rest Literaturbegeisterung ausgetrieben wurde, Soldaten die in den Stahlgewittern des 1. Weltkrieges die Frontausgabe im Tornister hatten, Bibel für Anthroposophen, Fundgrube für Bonmots und Lebensweisheiten, Steilvorlage für Theaterschaffende!

FREDERICK inszeniert FAUST

  • Premiere FREDERICK Witten ‚FAUST‘
    01.10.2017, 20.00 Uhr, im Roxi, Wiesenstr.25, 58452 Witten

Das FREDERICK Ensemble und die QUARTIERS - BÜHNE Witten haben in den letzten Monaten eine Bühneninszenierung erarbeitet - sich frei nach Goethes Faust auf die Suche nach des Pudels Kern begeben. Für die Reise zur Antwort auf die Frage, was die Welt im innersten zusammenhält.

Hier können Sie Karten für die Veranstaltungen reservieren.

Montag, 02.10.2017,

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

AUSGEBUCHT

Hochkultur in Feinform!

Verehrt, angebetet, durchgequält. Goethes Faust ist ein Jahrhundert – vielleicht Jahrtausendwerk. Generationen von Bildungsbürgern, die im Faust das bessere Deutschland fanden, Heerscharen von Schülern, denen mit Faust oft der letzte Rest Literaturbegeisterung ausgetrieben wurde, Soldaten die in den Stahlgewittern des 1. Weltkrieges die Frontausgabe im Tornister hatten, Bibel für Anthroposophen, Fundgrube für Bonmots und Lebensweisheiten, Steilvorlage für Theaterschaffende!

FREDERICK inszeniert FAUST

  • 1. Aufführung FREDERICK Witten ‚FAUST‘
    02.10.2017, 20.00 Uhr, im Roxi, Wiesenstr.25, 58452 Witten

Das FREDERICK Ensemble und die QUARTIERS - BÜHNE Witten haben in den letzten Monaten eine Bühneninszenierung erarbeitet - sich frei nach Goethes Faust auf die Suche nach des Pudels Kern begeben. Für die Reise zur Antwort auf die Frage, was die Welt im innersten zusammenhält.

Dienstag, 03.10.2017,

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

AUSGEBUCHT!

Hochkultur in Feinform!

Verehrt, angebetet, durchgequält. Goethes Faust ist ein Jahrhundert – vielleicht Jahrtausendwerk. Generationen von Bildungsbürgern, die im Faust das bessere Deutschland fanden, Heerscharen von Schülern, denen mit Faust oft der letzte Rest Literaturbegeisterung ausgetrieben wurde, Soldaten die in den Stahlgewittern des 1. Weltkrieges die Frontausgabe im Tornister hatten, Bibel für Anthroposophen, Fundgrube für Bonmots und Lebensweisheiten, Steilvorlage für Theaterschaffende!

FREDERICK inszeniert FAUST

  • 2. Aufführung FREDERICK Witten ‚FAUST‘
    03.10.2017, 20.00 Uhr, im Roxi, Wiesenstr.25, 58452 Witten

Das FREDERICK Ensemble und die QUARTIERS - BÜHNE Witten haben in den letzten Monaten eine Bühneninszenierung erarbeitet - sich frei nach Goethes Faust auf die Suche nach des Pudels Kern begeben. Für die Reise zur Antwort auf die Frage, was die Welt im innersten zusammenhält.

Hier können Sie Karten für die Veranstaltungen reservieren.

Donnerstag, 12.10.2017,

Premiere in Elmshorn

TSIMTSUM

Regie: Anniki Nugis

Im Winter des Jahres 1987 spülten die Wellen des Pazifik ein Rettungsboot an die Küste Mexicos. Hinaus fiel Piscine Molitor Patel, eine junge Inderin, die als Einzige den Untergang des japanischen Frachters Tsimtsum überlebte. Als Einzige? Weit gefehlt ...

Aber sehen Sie selbst. In Anlehnung an den Roman „Schiffbruch mit Tiger“ von Yann Martel inszenierte die Theaterpädagogin Anniki Nugis mit Teilnehmern aus 7 verschiedenen Nationen der Maßnahme JobAct® Sprachkultur ein Theaterstück der besonderen Art. Erzählt wird die Tragikomödie als fantastische Geschichte mit vielen humorvollen Einlagen und untermalt mit Musik.

Premiere: 12.Oktober, Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr

Spielort: Hotel Royal, Lönsweg 5, 25335 Elmshorn

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Freitag, 13.10.2017,

Aufführung in Elmshorn

TSIMTSUM

Regie: Anniki Nugis

Im Winter des Jahres 1987 spülten die Wellen des Pazifik ein Rettungsboot an die Küste Mexicos. Hinaus fiel Piscine Molitor Patel, eine junge Inderin, die als Einzige den Untergang des japanischen Frachters Tsimtsum überlebte. Als Einzige? Weit gefehlt ...

Aber sehen Sie selbst. In Anlehnung an den Roman „Schiffbruch mit Tiger“ von Yann Martel inszenierte die Theaterpädagogin Anniki Nugis mit Teilnehmern aus 7 verschiedenen Nationen der Maßnahme JobAct® Sprachkultur ein Theaterstück der besonderen Art. Erzählt wird die Tragikomödie als fantastische Geschichte mit vielen humorvollen Einlagen und untermalt mit Musik.

Aufführung: 13.Oktober, Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr

Spielort: Hotel Royal, Lönsweg 5, 25335 Elmshorn

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Mittwoch, 18.10.2017,

Infoveranstaltung zur Ausbildung zum Sozialkünstler in Witten

18. Oktober um 18 h in der SCHULE DER SOZIALEN KUNST, Bahnhofstr. 13, 58452 Witten

Wir laden alle an der Ausbildung zum Sozialkünstler interessierten Menschen zu einem ersten Kennenlernen ein! Ausbildungsstarts an verschiedenen Standorten bundesweit ab Herbst 2017.

Ausbildungsstart in Witten ist am 30.11.2017!

SOZIALKÜNSTLER
Beruf neu denken und handeln,
weil WIR die Zukunft gestalten und
für sie verantwortlich sind!

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Donnerstag, 19.10.2017,

SALON zur Sozialen Kunst – in Witten

Donnerstag, 19.10.2017 ab 18.30 Uhr im ehemaligen Café Leye

Mensch - Untermensch - Übermensch.

Menschenbild auf dem Prüfstand!

Im Oktober stellen wir das Menschenbild in den Mittelpunkt von Performance und Gespräch. Impulsgeber ist diesmal der Philosoph Friedrich Nietzsche.

Durch den Abend geleiten Dozenten und Auszubildende der Sozialen Kunst.

Der Veranstalter ist DIE SCHULE der Sozialen Kunst, das Aus- und Fortbildungszentrum der PROJEKTFABRIK gGmbH mit Sitz in Witten unter Mitarbeit des Ausbildungsgangs zur Sozialen Kunst.

Die PROJEKTFABRIK gGmbH ist ein Bildungsunternehmen, das deutschlandweit Projekte zur Persönlichkeitsentwicklung durch Kunst, schwerpunktmäßig im Bereich Langzeitarbeitslosigkeit, anbietet.

Allgemeine Form der Veranstaltung „Salon“ ist das freie Gespräch mit dem Publikum auf der Grundlage einer Vorbereitung durch die Kunst in Form von performativen Darstellungen und einer themenbezogenen Einleitung. Dazu laden wir Referenten aus dem jeweiligen Themenkreis. Wir rechnen im Schnitt mit etwa 30 Gästen.

Die Veranstaltung ist öffentlich und ohne Eintritt.

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Freitag, 20.10.2017,

PREMIERE: Molière „Die gelehrten Frauen“

Neuübersetzung von Rainer Kohlmayer

Die Aufführung einer Komödie ist harte Arbeit. Für ein ehrliches Lachen schwitzt der Darsteller Wochen lang und trotzdem kann es passieren, dass es an dem Abend der Aufführung mit dem heiß ersehnten Lachen doch nicht klappt und die Zuschauer stumm bleiben. Wie entsteht der Zauber des Lachens? Wie können Darsteller und Zuschauer einen gemeinsamen Raum betreten, in dem keine herkömmlichen Gesetze mehr gelten, sondern nur die Verzauberung wirkt, als ob wir uns selbst in einem krummen Spiegel beobachten.

Premiere: Freitag 20.10.2017 um 20:00 Uhr

Ort: Kunsthaus ACUD, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin Mitte

Hier können Sie Karten für die Veranstaltungen direkt auf unserer Website reservieren.

Weitere Kartenreservierung über: buero@projektfabrik.org (Tel: 02302-914550) oder auf der Webseite des ACUD www.acud.de

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Samstag, 21.10.2017,

Aufführung: Molière „Die gelehrten Frauen“

Neuübersetzung von Rainer Kohlmayer

Die Aufführung einer Komödie ist harte Arbeit. Für ein ehrliches Lachen schwitzt der Darsteller Wochen lang und trotzdem kann es passieren, dass es an dem Abend der Aufführung mit dem heiß ersehnten Lachen doch nicht klappt und die Zuschauer stumm bleiben. Wie entsteht der Zauber des Lachens? Wie können Darsteller und Zuschauer einen gemeinsamen Raum betreten, in dem keine herkömmlichen Gesetze mehr gelten, sondern nur die Verzauberung wirkt, als ob wir uns selbst in einem krummen Spiegel beobachten.

Aufführung: Samstag, 21.10.2017 um 20:00 Uhr

Ort: Kunsthaus ACUD, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin Mitte

Hier können Sie Karten für die Veranstaltungen direkt auf unserer Website reservieren.

Weitere Kartenreservierung über: buero@projektfabrik.org (Tel: 02302-914550) oder auf der Webseite des ACUD www.acud.de

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Donnerstag, 26.10.2017,

Premiere in Chemnitz

Clavigo

oder

Der verrückteste Tag im Leben des Bühnendichters Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais und seiner Schauspielertruppe

Eine dramatische Komödie frei nach Goethe und Beaumarchais

Über das Stück: Der König ist nicht amüsiert. Trotz seines ausdrücklichen Verbotes hat es dieser Freigeist Beaumarchais, Autor mehrerer Dramen, Geschäftsmann und Unruhestifter geschafft, sein rebellisches Stück „Die Hochzeit des Figaro oder Der tolle Tag“ mit seinen Schauspielern einzustudieren. Heute Abend wird die Premiere sein.

Es herrscht erwartungsvolle Spannung im Theatersaal. Der Vorhang geht auf und das Stück beginnt. Da platzt der Polizeichef höchstpersönlich in die erste Szene hinein und verbietet die weitere Aufführung. Jetzt ist guter Rat teuer. Das Publikum murrt und will nicht gehen - die Schauspieler sind auf die Abendkasse angewiesen.

Also wieder raus auf die Bühne mit einem unverfänglichen Chor! Während vor dem Vorhang ein Verlegenheitstänzchen improvisiert wird, sucht man dahinter fieberhaft nach einer Lösung. Ein gewisser Herr Goethe aus Weimar hat neulich ein Theaterstück über eine Episode aus Beaumarchais‘ Memoiren unter dem Titel „Clavigo“ verfasst. Ließe sich damit nicht etwas anfangen … ?

Regie: Felix Goldmann

PREMIERE: 26.10.2017, Beginn 19.30 Uhr ( Einlass 19.00 Uhr)
Ort: „Kieselstein“, Erzbergerstraße 1, 09116 Chemnitz

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Freitag, 27.10.2017,

Aufführung in Chemnitz

Clavigo

oder

Der verrückteste Tag im Leben des Bühnendichters Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais und seiner Schauspielertruppe

Eine dramatische Komödie frei nach Goethe und Beaumarchais

Über das Stück: Der König ist nicht amüsiert. Trotz seines ausdrücklichen Verbotes hat es dieser Freigeist Beaumarchais, Autor mehrerer Dramen, Geschäftsmann und Unruhestifter geschafft, sein rebellisches Stück „Die Hochzeit des Figaro oder Der tolle Tag“ mit seinen Schauspielern einzustudieren. Heute Abend wird die Premiere sein.

Es herrscht erwartungsvolle Spannung im Theatersaal. Der Vorhang geht auf und das Stück beginnt. Da platzt der Polizeichef höchstpersönlich in die erste Szene hinein und verbietet die weitere Aufführung. Jetzt ist guter Rat teuer. Das Publikum murrt und will nicht gehen - die Schauspieler sind auf die Abendkasse angewiesen.

Also wieder raus auf die Bühne mit einem unverfänglichen Chor! Während vor dem Vorhang ein Verlegenheitstänzchen improvisiert wird, sucht man dahinter fieberhaft nach einer Lösung. Ein gewisser Herr Goethe aus Weimar hat neulich ein Theaterstück über eine Episode aus Beaumarchais‘ Memoiren unter dem Titel „Clavigo“ verfasst. Ließe sich damit nicht etwas anfangen … ?

Regie: Felix Goldmann

Weitere Aufführung: 27.10.2017, Beginn 19.30 Uhr ( Einlass 19.00 Uhr)
Ort: „Kieselstein“, Erzbergerstraße 1, 09116 Chemnitz

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