Start in 2014

Aktuelles aus den Projekten

1. Pressetermin – locker bis fröhlich!

Am 29. Mai 2015 fand unser erster Pressetermin in Kaiserslautern statt. Die Runde war prominent besetzt mit dem Geschäftsführer des Jobcenters Herr Andes, dem Bereichsleiter Markt und Integration Herr Sponhauer, der Teamleiterin U25 Frau Gräbel sowie unserem direkten Ansprechpartner Herrn Kaufmann.

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Auf zu neuen Ufern

Das Projekt JobAct® Family Karlsruhe endete am 30. April 2015. Alle Teilnehmerinnen zogen eine positive Bilanz der vergangenen elf Monate. Eine sehr ereignisreiche Zeit ist nun vorbei, die uns Raum gab, neue Wege zu denken und auch zu gehen.

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Unvergessliche Eigenkreation ...

...der dramatischen Geschichte Elektra's in Form einer Talkshow •JobAct® Gevelsberg berichtet über die Premiere • Mit viel Charme, Witz und zugleich großer Ernsthaftigkeit präsentierten die Moderatoren Sonja Blitz und Oliver Donner die tragische Geschichte ...

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Tag der Premiere

Ein Bericht von TeilnehmerInnen von JobAct® to Connect Brunsbüttel über die Premie im März • Eine Woche vor der Premiere – die letzten Tage im Mehrgenerationenhaus! Die letzten Vorbereitungen waren fällig. ...

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Heute Premiere: Der Reichtum

Premiere von JobAct® to Connect Itzehoe am 23.April • Der Chremylos („ der kleine Räusperer“) muss in Armut leben, während die zahlreichen Verbrecher immer größeres Vermögen anhäufen. Er befragt das Orakel von Delphi um zu erfahren, ob sein Sohn - um besser zu Leben - vom rechten Weg der Tugend abkommen soll.

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Heute: Letze Aufführung in Nienburg

Letzte Aufführung des Stücks 'KRIEG: Wieso – weshalb – warum ?' von JobAct® in Nienburg am 22. April • Wir stellen in Frage, wieweit Krieg überhaupt eine Möglichkeit sein sollte, Konflikte zu lösen. Wir finden, es gibt zu viele Opfer - auf allen Seiten.

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Projektabschluss in Castrop-Rauxel

Es ist soweit. Nach 10 Monaten nachhaltiger, energischer, aber auch spaßiger Arbeit geht unser Projekt nun zu Ende. Die 1. Phase verbrachten wir mit theaterpädagogischen Übungen und der Erarbeitung unserer eigenen Version von Woody Allens „Gott“, das sich zu einem komödiantischen Sudeldrama formte.

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