Wirkung

Die Kunst und Ihre Wirkung!

Zusammenfassung der positiven Ergebnisse einer Verbleibsstudie über drei Jahre zu JobAct.

VERFAHREN - Um den Erfolg ihrer Projekte JobAct®, LinguaSzena® und JobAct® to Connect zu evaluieren, gab die Projektfabrik im Jahr 2012 eine Studie in Auftrag, in der die ehemaligen Teilnehmenden bezüglich ihrer Beschäftigungssituation in der Zeit nach dem Projekt befragt werden sollten. Diese Studie hatte zum Auftrag, die Nachhaltigkeit der Projekte und schlussendlich den Verbleib der Teilnehmenden aus den Projekten zu untersuchen. Dazu wurden von mehr als 15% aller Teilnehmenden Informationen zu ihrer beruflichen Entwicklung nach Austritt aus dem Projekt durch eine telefonische Befragung ermittelt.

Den ausführlichen Bericht zur Zusammenfassung können Sie hier herunterladen (PDF).

WISSEN WAS WIRKT!

Schon gecheckt, was in Dir steckt?

Die Frage nach dem was wirkt ist eine oft gestellte im Social Business und generell in „Wirkungsfeldern“, die sich einer unmittelbaren Messung teilweise entziehen. Wir möchten hier fortlaufend darüber berichten, was wir glauben mit unseren Projekten zu bewirken.

Harte Fakten wie Statistiken kommen darin ebenso vor wie Geschichten von und über Menschen und Erfahrungen darüber, was wirkt.

In Zusammenarbeit mit der goodroot GmbH wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Teilnehmenden, Auftraggebern, Zuschauern, Förderern und Interessenten methodisch vier Wirkungsfelder der JobAct-Projekte herausgearbeitet. Diese sind:

  • Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung
  • Integration in Arbeit und Ausbildung
  • Schaffung eines neuen Berufsfeldes im Bereich der künstlerischen Bildung
  • Beitrag zu einem neuen Bild erwerbsloser Menschen, indem durch die Projekte und Premieren der Mensch mit all seinen Potentialen ins Zentrum der Wahrnehmung rückt

Im Schulterschluss mit den „harten Fakten“ gilt es, der Wirkung des künstlerischen Arbeitens zu vertrauen. Damit – so glauben wir – wird eine Entwicklung ermöglicht, die sowohl dem angestrebten Paradigmenwechsel in der Bildung als auch unseren Wirkungsfeldern Ausdruck verleiht.