JobAct® HITs HIT-Stiftung unterstützt das neue Nachbetreuungskonzept der PROJEKTFABRIK!
Durchschnittlich 7 von 10 JobAct® Teilnehmenden finden während des Projektes in Arbeit, Ausbildung oder eine sinnvolle Anschlussperspektive. Das ist ein sehr guter Schnitt, aber was passiert mit den übrigen Teilnehmenden? Und was mit denen, die während der Ausbildung oder dem Berufseinstieg Rat oder weitere Unterstützung benötigen? Gibt es die Chance für ein Ensemble, auch nach dem Projektende noch künstlerisch gemeinsam zu arbeiten?
Das Nachbetreuungskonzept mit dem Namen JobAct® HITs greift genau diese Fragen auf und bietet an den beiden Standorten Mönchengladbach und Karlsruhe ein sechsmonatiges Nachbetreuungskonzept an, dass von der HIT Stiftung finanziert und damit ermöglicht wird. Darin werden diejenigen, die noch nicht vermittelt sind, aktiv weiter betreut. Zudem wird eine Anlaufstelle geschaffen für ehemalige JobAct®-Teilnehmende, die Fragen oder Probleme im neuen Job oder der Ausbildung haben – und es wird weiter Theater gespielt! Einmal die Woche gibt es für das ganze ehemalige Ensemble die Möglichkeit, weiterhin künstlerisch zu arbeiten, so, wie es für die Entwicklung jedes einzelnen zielführend ist.
Die PROJEKTFABRIK ist sehr froh über das Engagement und die zukünftige Zusammenarbeit mit der HIT-Stiftung unter der Leitung von Birgit Rößle. Ein DANKESCHÖNE sei hier bereits gestattet!
ZUR HIT-STIFTUNG Die HIT-Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche im In- und Ausland, um ihnen bessere Ausgangsbedingungen für ihre Zukunft zu verschaffen. Über 300 Projekte wurden in den Bereichen Schule und Ausbildung, gesunde Ernährung, Nothilfe und sozialpädagogische Betreuung gefördert.
Die Kinder und Jugendliche erhalten Hilfe zur Selbsthilfe. Sie werden gefördert und motiviert, gewinnen an Selbstvertrauen, arbeiten an ihren Schwächen und bauen ihre Stärken aus, um ihre Zukunft selbständig gestalten zu können.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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